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Obwohl Zahnfehlstellungen viele Menschen stören, denken trotzdem viele, dass es peinlich ist im Erwachsenenalter mit einer Zahnregulierungstherapie anzufangen. Im Alltag eines Erwachsenen kann das „metallische Gebiss” tatsächlich ziemlich unangenehm sein. Heutzutage besteht aber die Möglichkeit, die Zahnregulierung im Erwachsenenalter komfortabel zu machen.
Die 20-30-40 jährigen Menschen von heute sind arbeitstätig und erfinderisch, schaffen und erwarten Werte. Ein gepflegtes Aussehen ist heutzutage bei der Partnersuche, beim Anstreben einer besseren Position und auch bei der langfristigen Bewahrung des Erfolges unerlässlich. Durch ein strahlendes Lächeln kann man neue Freundschaften schließen, Konflikte lösen und gute Laune schaffen. Dank der Entwicklung der Wissenschaft in den letzten 15 Jahren und mithilfe von hochqualifizierten Experten, kann Zahnregulierung auch im Alter von 20 bis 60 Jahren sicher und effektiv durchgeführt werden.
Im Erwachsenenalter erfolgt Zahnregulierung in jedem Fall mit einer festsitzenden Zahnspange. Vor der Zahnregulierung sind andere zahnmedizinische Probleme, so wie Karies oder parodontale Probleme, unbedingt zu behandeln. Im Erwachsenenalter dürfen nur Zahnspangen, die mit sog. Softkräften wirken, angewandt werden. Die Behandlungsdauer ist im Normalfall 1-2 Jahre, gerade aus diesem Grund benötigt man viel Geduld und Sorgfalt. Dank der Zahnregulierung können vorhandene Probleme gelöst oder einige ernste Probleme, die als Folge des unregelmäßigen Gebisses entstanden ist, vorbeugt werden:
Bevor man mit der Zahnregulierung anfängt, müssen alle vorhandenen Zahnersätze untersucht und kontrolliert werden. Vorhandene Kronen oder Implantate bedeuten grundsätzlich kein Hindernis für eine Zahnregulierung, vorausgesetzt, dass die Zahnersätze adäquat stabil und die überkronten Zähne gesund sind. Es ist empfehlenswert für die Behandlungszeit provisorische Kronen auf die Zähne zu setzen.
Im Erwachsenenalter – im Allgemeinen um das vierzigste Lebensjahr – kommen parodontale Probleme häufig vor. Das beschädigte Zahnbett muss vor der Zahnregulierung unbedingt behandelt werden, Zahnregulierung kann nämlich die Knochensubstanz, die die Zähne stabilisiert, weiter beschädigen.
Was bedeutet ästhetische Zahnregulierung?
Bei diesem Verfahren werden nur die Zähne im Frontbereich und nur aus ästhetischen Gründen reguliert. Dazu ist auch eine sehr sorgfältige Arbeit seitens des Orthodonten notwendig, da er entscheiden muss, ob eventuell im Hintergrund Faktoren stecken, die das Endergebnis beeinflussen können. Eine sorgfältige und korrekte Untersuchung, ausführliche Auskunft und ein gemeinsam entwickelter Behandlungsplan sind alle entscheidenden Faktoren.
Was versteht man unter Behandlung ohne Zahnziehen?
Die Entwicklung der Wissenschaft, Bracket und Bögen neuester Technologie und die richtige Behandlungsmaßnahmen ermöglicht es in vielen Fällen, Zahnentfernung zu vermeiden, wo sonst eine Zahnentfernung durch traditionelle Zahnregulierung unvermeidlich gewesen wäre.
Wo liegt der Unterschied zur Zahnregulierung im Kindheitsalter?
Nach dem 18. Lebensjahr verlangsamt sich das Wachstum und am Ende hört dieser Prozess auf. Zugleich können Gelenkbeschwerden, Probleme der Zahnhaltungsstruktur, Zahnlücken, Stressreaktionen, Überbelastung oder Beschädigung der Gelenke vorkommen. Zahnregulierung im Erwachsenenalter benötigt aus diesen Gründen viel Erfahrung und eine andere Technik als Zahnregulierung im Kindheitsalter.
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